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„Selbstliebe ist das schönste Geschenk, das du dir selbst machen kannst.“

Self-Love Journey - 5 Schritte zu wahrhaftiger Selbstliebe

Ich selbst weiß, wie es ist, kein gutes Haar an sich zu lassen. Ich wollte damals immer anders sein. Anders, als ich es war. Ich habe mir Ideale im Außen gesucht. SO wollte ich aussehen. SO wollte ich sprechen. SO wollte ich sein. Und das ist sicher nicht gesund. Warum? Damit habe ich mich ständig selbst verleugnet. Mich selbst nicht angenommen. Bin immer weiter von meinem eigenen Kern weggekommen, statt mich mehr mit mir zu verbinden.

An einem Punkt in meinem Leben hatte ich dann genug davon. Genug von Scham. Genug vom Kleinhalten. Genug von: alle anderen sind besser als ich.

 

Ich machte mich auf eine Reise zu mir selbst. Ich wollte mich endlich selbst akzeptieren und selbst lieben. Dabei ist mir rückblickend aufgefallen, dass mein Weg geprägt war von 5 Schritten, welche ich hier gerne mit dir teilen möchte. Kleiner Teaser: ich liebe und akzeptiere mich gerade mehr als je zuvor! Aber auch ich bin noch auf dieser Reise. Vielleicht ist es auch eine lebenslange Reise.

1.       Schritt – Selbstwirksamkeit erkennen

Glaubst du gerade, dass es für dich möglich ist, dich selbst zu akzeptieren und auch selbst zu lieben?
Wenn du diese Frage mit einem JA beantworten kannst, super! Dann hast du schon für dich selbst herausgefunden, dass du aktiv die Beziehung zu dir gestalten und entwickeln kannst. Dass der Status-Quo nicht gleich der Status in 5 Jahren sein muss, sondern dass du heute dein größter Kritiker sein kannst und morgen dein treuster Fan.

Wenn du diese Frage mit einem NEIN beantwortest, dann darfst du hier an diesem Punkt für dich ansetzen und dir deine Selbstwirksamkeit zurückerobern.
Die Wahrheit ist nämlich, dass wir in jedem Moment entscheiden können, wer wir sein wollen und demnach auch, wie wir mit uns selbst sein wollen. Wollen wir uns selbst akzeptieren? Wollen wir gut mit uns sprechen? Wollen wir uns selbst anfangen zu lieben? Du kannst jetzt heute und hier entscheiden, dich auf den Weg zu machen, dich selbst zu lieben.

Welche Gedanken hast du zu dieser Thematik? Warum glaubst du, dass du dich selbst nicht akzeptieren und lieben kannst? Schreib dir diese Gedanken am besten einmal auf. Dann blicke einmal auf das Geschriebene. Was steht dort? Und vor allem: ist das, was du soeben aufgeschrieben hast, wirklich zu 100% wahr? Oder gibt es da vielleicht eine kleine Chance, eine klitzekleine Chance von vielleicht gerade einmal einem Prozent, dass du mit deinen Gedanken falsch liegst? Welche Gegenbeweise gibt es für deine Gedanken? Du kannst dich hier auch gerne an eine Vertrauensperson wenden und mit ihr diese Gedanken durchgehen. Gegebenenfalls (oder ganz sicher 😉 ) wird diese Person dir Gegenargumente liefern können.

Selbstakzeptanz und Selbstliebe ist definitiv auch für dich möglich!!!
(wenn ich das schaffe, dann wirst du das ganz sicher schaffen! – echt.)

Du kannst hier an diesem Punkt auch schon mit Affirmationen arbeiten. Affirmationen sind positive, bestärkende Sätze, die du dir selbst sagst und die damit deine Gedanken und deinen Glauben in eine andere Richtung bewegen. Weg von „ich kann das nicht“, hin zu „ich kann das.“

Eine Affirmation könnte z.B. sein: „Ich liebe und akzeptiere mich so wie ich bin.“ oder „Ich liebe mich jeden Tag mehr und mehr.“ oder „Ich akzeptiere mich jeden Tag mehr und mehr.“

Sage dir diese Sätze (oder andere, selbst kreierte, auf dich passende) jeden Tag vor und spüre in sie hinein, als wären sie jetzt schon deine Realität. Sieh dir dazu auch gerne das Affirmationstraining an, welches ich auf Instagram gegeben habe.
Hier kommst du zu dem Affirmationstraining (einfach auf den Text klicken)

2.     Schritt – Selbstbewusstsein aufbauen

Selbstbewusstsein heißt erstmal nichts anderes, als sich seiner Selbst bewusst zu sein. Das heißt, ein Bewusstsein darüber zu haben, wer man selbst in seinem Kern, in seiner Essenz, ist.

Kannst du dich gerade in 3 Sätzen beschreiben, sodass deine Freunde wissen würden, dass das du bist? Versuch’s mal.

Wenn du dich selbst nicht kennst, wie willst du dich dann vollständig akzeptieren bzw. lieben? Die Grundlage dazu ist es, überhaupt erstmal eine gute Verbindung zu sich selbst zu besitzen. Nur dann können wir uns auch wahrhaftig, mit allen Anteilen, Merkmalen und Eigenschaften annehmen.

Um dich selbst mehr zu erforschen, könntest du z.B. ein Brainstorming über dich machen. Dazu schreibst du alles auf, was dir zu dir einfällt, wie etwa Hobbies, dein Sternzeichen, was du (nicht) magst, was du erlebt hast, was deine Werte sind, was dir leichtfällt, was deine Stärken und Schwächen sind, etc.

Du kannst alternativ auch eine Mindmap erstellen, in der du z.B. deinen Namen in die Mitte der Map schreibst und etwas strukturierter als beim Brainstorming vorgehst. Hier kannst du auch Verlinkungen zwischen den einzelnen Wörtern / Sätzen erstellen und so neue Ideen kreieren.

Nimm dir für diese Übung gerne Zeit, fühle in dich hinein und gehe mit Spaß an die Sache heran.

Gerne kannst du auch andere Menschen bitten, dass sie etwas über dich erzählen. Du kannst sie zum Beispiel fragen, was sie an dir schätzen, wie sie dich sehen, was sie glauben was deine Stärken sind oder wie sie dich in 3 Wörtern beschreiben würden.
Ich habe damals auch mehrere Personen gefragt, was sie glauben, was einzigartig an mir ist und wie sie mich beschreiben würden. Das war sehr hilfreich. Manchmal sind wir auch etwas blind für unsere eigenen Stärken und Einzigartigkeiten, da wir sie als selbstverständlich ansehen. Schaue, was und wer dir behilflich sein könnte, mehr über dich selbst zu erfahren.

Als kleinen Tipp zu Befragung von Personen: Schaue genau, wen du fragst. Es ist definitiv von Vorteil, wenn diese Menschen dich sehr gut kennen, wie etwa enge Freunde oder Familienmitglieder. Die Antworten und Impulse der Personen solltest du auch nicht 1:1 als gesetzt annehmen. Reflektiere die Antworten und gleiche sie mit deiner Wahrnehmung und deinen Aufzeichnungen ab. Was stimmig ist bleibt und darf dein Selbstbewusstsein bereichern. Was gar nicht mit dir im Einklang ist und sich für dich gar nicht stimmig anhört, kannst du auch ignorieren. Im Großen und Ganzen weiß keiner so gut wie wir selbst über uns bescheid. Wir haben nur manchmal die Verbindung etwas zu uns verloren und damit auch den klaren Blick auf uns.

Wenn du Informationen, Merkmale, Fähigkeiten, Erfahrungen, Persönlichkeitsanteile, Werte, etc. über dich gesammelt hast, kannst du alle Aufzeichnungen noch einmal durchgehen und für dich zusammenfassen, was stimmig mit dir ist. Schließe zwischendurch gerne auch die Augen und spüre in dich hinein. Du kannst dann prägnante Wörter und Sätze markieren und herausstellen. Am Ende hast du dann alle ausschlaggebenden Merkmale über dich markiert und vor dir. Diese kannst du, wenn du willst, z.B. auf eine Karte schreiben, sodass du dich immer daran erinnerst. Praktisch deine eigene Visitenkarte deines Selbst.

3.     Schritt – Selbstakzeptanz kreieren

Dich akzeptieren – voll und ganz. Kein Ablehnen mehr. Alle Eigenschaften, Merkmale und Persönlichkeitsanteile, die du im Schritt 2 für dich gesammelt hast, kannst du nun in diesem Schritt durchgehen und dir die Frage stellen, ob du diese bereits akzeptierst, oder eben nicht. Was lehnst du noch ab? Und warum?

Inspirationsübung:

Erstelle dir eine Liste mit zwei Spalten. Eine Spalte steht für die Dinge, die du schon an dir und in dir akzeptierst. Diese fügst du dann in diese Spalte ein. In die die andere Spalte schreibst du Dinge, die du aktuell noch nicht an dir akzeptierst.

Wenn du die Liste fertig hast, kannst du die linke Spalte durchgehen und dich für alles anerkennen, was dort steht. Dann richtest du deine Aufmerksamkeit zu der rechten Spalte. Warum lehnst du die einzelnen Dinge noch ab? Was sind deine (destruktiven) Gedanken dazu? Was bräuchtest du, um diese Dinge für dich anzunehmen? Kannst du diese Dinge ggf. auch verändern? Welche Gedanken wären dir dafür hilfreich? Welche Affirmationen könnten mir hier helfen?
Schreib dir die Antworten auf die Fragen sehr gerne auf. Die Affirmationen kannst du dann täglich durchgehen und aufsagen (+fühlen!), was dich dabei unterstützen kann, einzelne Merkmale aus der rechten Spalte anzunehmen und zu akzeptieren.

Fiktives Beispiel: In deiner rechten Spalte steht „dass ich eine ruhige Person bin“. Du kannst also aktuell noch nicht akzeptieren, dass du vom Typ Mensch her eine eher ruhigere Person bist. Was ist dein destruktiver Gedanke dazu? Dieser könnte z.B. sein, dass ruhige Menschen langweilig sind. Welcher Gedanke / welche Affirmation würde dich hier unterstützen, dieses Persönlichkeitsmerkmal anzunehmen? Eine Affirmation könnte z.B. sein: „Ich liebe und akzeptiere mich so wie ich bin“, oder „In meiner Ruhe liegt meine Kraft.“ oder „Mit meiner ruhigen Art inspiriere ich andere Menschen.“ Schaue hier für dich, was dich unterstützen kann, deine ruhige Art (oder was es bei dir ist) anzunehmen.

By the way: jeder Mensch wird genauso gebraucht, wie er/sie ist. 🙂

Schattenanteile

Vielleicht hast du schon einmal von Schattenanteilen gehört. Dies sind Persönlichkeitsanteile, die Menschen nicht in ihrem Leben integriert haben und dadurch nicht leben. Es sind Anteile, die irgendwann einmal aus verschiedenen Gründen in den „Keller“ gesperrt wurden. Diese Anteile wirken aber unterbewusst weiter, da sie auch gelebt werden wollen. Sie sind nicht vollkommen verschwunden, nur weil sie nicht integriert und akzeptiert werden.
Dies kann dazu führen, dass man in bestimmten Situationen anders reagiert, als man es eigentlich möchte. Es kann demnach interessant sein, sich dieser Anteile bewusst zu werden und sie (wieder) in das Leben zu integrieren.
(Hierzu biete ich einen Archetype Coaching Call an. Falls dies interessant für dich ist, schreib mir gerne über das Kontaktformular.)

4.     Schritt – Selbstvertrauen aufbauen

Im vierten Schritt geht es darum, das Vertrauen dir selbst gegenüber aufzubauen. Wenn du dir selbst vertraust, weißt du, dass du dich auf dich selbst verlassen kannst. Selbstzweifel werden kleiner und leiser. Dafür nehmen die Zuversicht und das Vertrauen in dich zu. Du weißt, dass du etwas schaffen kannst, wenn du es willst.

Wie erreichst du Vertrauen in dich selbst?

Inspirationsfragen:
Wo vertraue ich mir schon selbst?
Wie habe ich es geschafft mir hier zu vertrauen?
Wo zweifle ich an mir selbst?
Was sind meine Ängste?
Was sind meine Gedanken zu meinen Ängsten und Zweifeln?
Sind die Zweifel und Ängste berechtigt?
Sind diese Zweifel und Ängste ggf. eine Routine für mich geworden, sodass ich sie gar nicht mehr hinterfrage?
Warum schaffe ich es bei manchen Dingen zu vertrauen und bei anderen nicht?

Nutze diese Fragen gerne, um ein tieferes Bewusstsein über den Status-Quo deines Selbstvertrauens zu schaffen. Vielleicht entdeckst du hier auch schon selbst Muster und kannst einige Zweifel und Ängste für dich auflösen.

Erfolge machen Mut und geben Vertrauen

Wie wäre es, wenn du dir deiner Erfolge mehr und mehr bewusst wirst? Erfolge geben uns Selbstvertrauen! Sie sind ein regelrechter Vertrauensbooster.

Erfolgstagebuch 

Schreibe dir dazu täglich deine Erfolge auf. Was hast du geschafft? Was lief heute gut? Wo bist du über dich hinausgewachsen? Wo hast du deine Ängste überwunden? Was hast du anders gemacht als sonst? Wo warst du achtsam mit dir?

Erfolge müssen nicht immer super riesig sein. Du definierst „Erfolg“ für dich. Es kann eine Gehaltserhöhung sein, aber genauso auch das Setzen einer Grenze einer Person gegenüber oder das Zubereiten einer gesunden Mahlzeit.

Du kannst rückwirkend auch noch mal auf dein Leben blicken und dir eine Liste mit deinen größten Erfolgen anfertigen. Was war herausfordernd, aber du hast es trotzdem gemeistert? Auf was bist du stolz in deinem Leben? Diese Liste kannst du dir immer wieder ansehen. Besonders in Momenten, in denen du an dir zweifelst. Feiere dich für diese Erfolge!

5.     Schritt – Selbstliebe etablieren

In diesem Schritt geht es darum, die Selbstliebe zu etablieren und zu spüren.
Die vorherigen Schritte haben dich schon mehr und mehr in diese Richtung gebracht.

Self-Talk

Reflektiere für dich hier deinen Self-Talk. Wie redest du mit dir selbst? Beobachte deine Gedanken dir selbst gegenüber. Achte unbedingt auf deine Sprache. Rede wohlwollend und mit Mitgefühl mit dir und über dich. Ein beiläufiges: „Habe ich es wieder verbockt!“ oder „Wie schrecklich siehst du heute wieder aus!“ macht mehr mit uns, als wir denken, vor allem, wenn es regelmäßig vorkommt. Wir nehmen alles, was wir zu uns selbst sagen wieder in uns auf. Es ist wie eine negative Energie, die wir mit jedem dieser Worte in uns hineingeben. Du hast das nicht verdient!

Grenzen setzen

Grenzen zu setzen bedeutet Selbstliebe. Es bedeutet, dass du dich selbst ernst und wichtig nimmst. Dass du es dir wert bist. Wenn du also deine Grenzen klar an andere Menschen kommunizierst, ist dies super und ein Zeichen der Liebe und Wertschätzung dir selbst gegenüber. Jedes Mal, wenn du jedoch zu etwas „Ja“ sagst, obwohl du „Nein“ meinst, oder etwas mit dir machen lässt, was deiner Meinung gar nicht geht, überschreitest du deine eigene Grenze. Es ist ein „Nein“ zu dir selbst. Reflektiere hier für dich, was deine Grenzen sind. Was deine No-Go’s sind. Wenn du diese respektvoll an andere Menschen kommunizierst, stehst du für dich selbst ein, ohne andere dabei zu verletzen. Respektiere im Gegenzug auch die Grenzen anderer Menschen.

Selbstliebe-Übungen

Ich habe zwei wundervolle Übungen für dich, welche dich mehr in deine Selbstliebe bringen und die Verbindung zu dir und deinem Körper stärken.

1.       Die Spiegelübung

Für diese Übung stellst du dich vor einen Spiegel und schaust dir in die Augen. Aber nicht wie sonst beim Zähneputzen oder wenn du dich zurechtmachst, sondern wahrhaftig. Sieh dir tief in deine Augen. Nimm sie wahr. Blicke in sie hinein.
(Man sagt nicht umsonst, dass die Augen der Spiegel der Seele sind.)

Nimm eventuelle Emotionen wahr. Lass sie gerne zu. Du kannst sie später auch noch für dich reflektieren. Schaue dich einfach für ein paar Minuten an. Dann sag zu dir:

(Deinen Namen) ich bin stolz auf dich, dass…

(Deinen Namen) ich verzeihe dir, dass…

(Deinen Namen) ich liebe dich.

Mache diese Übung am besten täglich. Sie bewirkt so viel in uns. Du kannst sie auch in eine Routine einbauen, wie z.B. jeden Tag vor oder nach dem Zähneputzen. Dann fällt es dir wahrscheinlich leichter, dranzubleiben.

2.       Die Körperübung

Für die Körperübung kannst du dich ebenfalls vor einen Spiegel stellen, oder dich bequem hinsetzen. Du betrachtest (wenn du vor dem Spiegel stehst) deinen Körper von oben nach unten. Du nimmst jedes kleine Detail wahr. Versuche dich mit absolut liebevollen Augen wahrzunehmen und nicht zu verurteilen oder etwas an dir abzuwerten. Sieh dich mit den liebevollsten, mitfühlendsten Augen an. Von Kopf bis Fuß. Dabei kannst du auch deine Hände mitnehmen (wenn du nicht vor dem Spiegel stehst, machst du nur das) und jeden Körperbereich einmal berühren. Gib in jeden Bereich Liebe und Achtsamkeit. Bedanke dich bei jedem Körperteil. „Danke Augen. Danke, dass ich durch euch sehen kann.“ „Danke Finger, dass ich dank euch schreiben kann.“ „Danke Ohren, dass ich durch euch hören kann.“ „Danke Hals und Stimmbänder, dass ich durch euch sprechen kann.“ U.s.w. Du kannst auch einfach nur bei jedem Körperbereich „Danke“ sagen.

Spüre jeden Körperbereich und verbinde dich mit ihm. Du kannst dir neben der Dankbarkeit auch vorstellen, dass du positive, wärmende, nährende Energie in jeden Bereich sendest. Wenn du magst, umarme dich selbst zum Schluss der Übung und sage dir noch mal, dass du dich liebst und akzeptierst, so wie du bist.

Zum Schluss dieses Beitrags möchte ich dir noch etwas mitgeben:

Zur Selbstliebe zu finden ist eine Reise. Nimm dir Zeit dich selbst zu erforschen, Teile von dir anzunehmen und so nach und nach mehr in die Akzeptanz und Liebe dir selbst gegenüber zu kommen. Mache es in deinem Tempo. Das Wichtigste ist, dass du dich überhaupt auf den Weg machst, denn es gibt nichts Schöneres, als sich selbst gegenüber Liebe zu empfinden und aus dieser Energie heraus das eigene Leben zu gestalten.

Was hast du aus diesem Beitrag für dich mitgenommen? Was hat dir geholfen? In welchem Bereich siehst du dich aktuell? Schreibe mir super gerne auch einen Kommentar hier oder auf Facebook, bzw. Instagram. Höre dir, wenn du magst, auch die dazugehörige Podcastfolge an (Augen zu und Sonnenseite Podcast). Bei Fragen, melde dich sehr gerne bei mir per Email, Kontaktformular oder über die sozialen Medien.

 

Sieh dir auch gerne meine Coaching Calls zu dem Thema an.

Alles Liebe für dich,
Kathrin

 

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