
„Es muss nicht für immer so sein.“
Peinlich! Die 6 unangenehmsten Situationen für Menschen mit Errötungsthematik
Stell dir vor, du sitzt im Restaurant, alle Augen sind auf dich gerichtet, dein Gesicht wird heiß – und du wünschst dir einfach nur, unsichtbar zu sein. Oder du bekommst ein Kompliment, willst dich eigentlich freuen, aber stattdessen spürst du, wie dein Kopf rot wird. Kommt dir das bekannt vor?
Dann bleib unbedingt dran, denn in diesem Blogpost und der dazugehörigen Podcastfolge spreche ich über die sechs unangenehmsten Situationen für Menschen mit Errötungsthematik – und wie du damit umgehen kannst. Außerdem habe ich eine spannende Ankündigung für dich, die dir in genau diesen Momenten helfen wird!
Höre für die dazugehörige Podcastfolge auch gerne in die Podcastfolge Nummer 137 im Podcast „Augen zu und Sonnenseite“ rein!
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Erröten ist eine natürliche Reaktion des Körpers, wenn wir uns beobachtet oder unsicher fühlen. Doch wenn die Angst vor dem Erröten so stark wird, dass sie soziale Interaktionen belastet, spricht man von einer Errötungsthematik oder sogar Erythrophobie.
Als Coach unterstütze ich Frauen dabei, diese Angst zu überwinden und sich in sozialen Momenten entspannter und selbstbewusster zu fühlen. Denn: Du kannst lernen, anders mit dem Erröten umzugehen – und es muss dich nicht mehr kontrollieren!
1. Essen gehen – der unsichtbare Stress am Tisch
Ob im Restaurant oder zu Hause: Für viele Betroffene ist das Essen in Gesellschaft eine der unangenehmsten Situationen überhaupt. Warum?
- Man fühlt sich beobachtet.
- Die Angst, beim Essen zu erröten, sorgt für zusätzlichen Druck.
- Die Fluchtmöglichkeiten sind begrenzt – du kannst nicht einfach aufstehen und gehen. (denkst du zumindest)
📌 Tipp: Mach dir bewusst, dass andere weniger auf dich achten, als du denkst. Atme bewusst tief durch und konzentriere dich auf dein Essen, nicht auf deine Unsicherheit. Mache dir klar: ich kann aufstehen, wann immer ich es möchte!
2. Stuhlkreis – das Horrorszenario in Meetings oder Gruppen
Kaum eine Situation ist für Menschen mit Errötungsangst schlimmer als der gefürchtete Stuhlkreis. Alle Blicke sind gefühlt auf dich gerichtet, es gibt (subjektiv gesehen) keine Möglichkeit, sich „zu verstecken“.
Warum ist das so unangenehm?
- Du fühlst dich den Blicken der anderen ausgesetzt.
- Es gibt keine physische Barriere wie einen Tisch, hinter dem du dich „sicher“ fühlst.
- Die Angst vor dem Erröten wird durch die soziale Anspannung verstärkt.
📌 Tipp: Konzentriere dich auf die anderen Teilnehmer. Rede dir gut zu. Bestärke dich selbst mit positiven Gedanken / Affirmationen.
3. Komplimente oder Kritik bekommen – eine Herausforderung
Egal ob positiv oder negativ – beides kann Erröten auslösen. Komplimente führen oft zu Unsicherheit: „Wie soll ich darauf reagieren?“ oder „Habe ich das überhaupt verdient?“ Kritik kann das Gefühl verstärken, nicht gut genug zu sein.
📌 Tipp: Übe, Komplimente einfach mit einem freundlichen „Danke!“ anzunehmen. Du musst nichts zurückgeben oder erklären. Bei Kritik: Atme tief durch, erinnere dich daran, dass es um eine Sache geht, nicht um dich als Person.
4. Persönliche Fragen – wenn die Röte ungewollt kommt
„Hast du einen Partner?“ „Warum bist du so still?“ – Solche Fragen können dich eiskalt erwischen. Der Druck, spontan zu reagieren, sorgt oft für Unsicherheit – und dann kommt das Erröten.
📌 Tipp: Du musst nicht jede Frage beantworten. Setze Grenzen und sage selbstbewusst: „Darüber möchte ich nicht sprechen.“
5. Unerwartetes Treffen – die plötzliche Schreckreaktion
Du bist im Supermarkt, läufst nichtsahnend durch die Gänge – und plötzlich steht eine bekannte Person vor dir. Dein Kopf wird rot, dein Herz rast.
Warum passiert das?
- Dein Körper reagiert mit einem kleinen Schockmoment.
- Du fühlst dich „ertappt“, weil du dich nicht auf das Gespräch vorbereiten konntest.
- Die Angst, nicht „gut genug“ oder souverän zu reagieren, verstärkt die Unsicherheit.
📌 Tipp: Nimm dir einen Moment Zeit, um bewusst durchzuatmen. Denke daran: Der andere bewertet dich nicht so kritisch, wie du es tust.
6. Darauf angesprochen werden, dass du rot wirst – der Super-GAU
„Oh, du bist ja ganz rot!“ – Dieser Satz ist für viele Betroffene der absolute Albtraum.
Warum ist das so schlimm?
- Die Hoffnung, dass es niemand bemerkt, wird zerstört.
- Es fühlt sich an wie ein „Erwischtwerden“.
- Oft führt die Scham dazu, dass das Erröten noch stärker wird.
📌 Tipp: Die richtige Reaktion kann Wunder wirken! Statt peinlich berührt wegzuschauen, kannst du selbstbewusst sagen: „Ja, das passiert manchmal. Ist aber nicht schlimm.“ Oder du nimmst es mit Humor: „Ja, das ist meine Superkraft – ich kann mein Gesicht jederzeit in eine Tomate verwandeln!“ Schau hier, was für dich passend und okay ist.
Du bist nicht allein – und du kannst lernen, mit diesen Situationen umzugehen!
Erröten ist ein natürlicher Prozess – und du bist nicht allein mit dieser Herausforderung. Wichtig ist, dass du dein Selbstbewusstsein stärkst und lernst, entspannter mit dem Erröten umzugehen.
Du bist nicht allein. 💪
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Ich hoffe, du konntest aus diesem Blogbeitrag einige Erkenntnisse für dich mitnehmen!
Höre für die Audioversion so gerne noch in die Podcastfolge #137 in meinem Podcast „Augen zu und Sonnenseite“ rein.
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Alles Liebe,
Kathrin