
“Hör auf, deinem Erröten die Schuld zu geben.”
Löse diese drei Herausforderungen und befreie dich von deiner Errötungsangst
Dir steigt der Frust hoch, weil du wieder in der Mittagspause vor allen errötet bist. Du hasst das Erröten. Du weißt, dass das Erröten dein Leben versaut. Bist du dir sicher?
Heute spreche ich über die 3 wahren Herausforderungen, die hinter deinem Rotwerden stehen.
Löse diese Herausforderungen und deine Errötungsangst wird gehen.
Höre auch gerne in die dazugehörige Podcastfolge Nummer 127 im Podcast „Augen zu und Sonnenseite“ rein!
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Du sitzt in der Mittagspause, und plötzlich merkst du, wie dir die Hitze ins Gesicht steigt. Deine Wangen färben sich rot, und in dir kocht der Frust hoch: „Warum passiert mir das schon wieder? Alle haben es gesehen! Das Erröten ruiniert mein Leben!“
Stopp. Was wäre, wenn ich dir sage, dass das Erröten selbst gar nicht unbedingt das Problem ist? Dass dahinter Herausforderungen stecken, die es wert sind, genauer angeschaut zu werden?
Heute sprechen wir über die drei wahren Herausforderungen, die das Erröten begleitet – und warum sie der Schlüssel sind, um dich davon zu befreien.
✨Herausforderung 1: Du hast ein niedriges Selbstwertgefühl und / oder Selbstbewusstsein
Stell dir vor, du betrittst einen Raum voller Menschen. Dein Herz klopft, und schon hörst du die Stimme in deinem Kopf: „Was denken die über mich? Sehe ich gut genug aus? Hoffentlich werde ich nicht rot!“
Menschen, die stark unter ihrem Erröten leiden, haben oft das Gefühl, sich selbst ständig rechtfertigen zu müssen. Sie fühlen sich klein, unwichtig oder sogar falsch. Dieses geringe Selbstwertgefühl zeigt sich in verschiedenen Facetten:
Du vergleichst dich mit anderen und denkst, alle seien selbstbewusster, schöner oder klüger als du.
Du traust dir selbst nur wenig zu und vermeidest Situationen, in denen du dich beweisen könntest.
Du bist überzeugt, dass deine Meinung weniger zählt oder du weniger wert bist als andere.
Dieses Gefühl der Unzulänglichkeit wird oft durch einen inneren Kritiker verstärkt, der unaufhörlich negative Gedanken produziert: „Warum schaffe ich das nicht? Werde ich das jemals los?“
Lösung:
Der erste Schritt aus diesem Kreislauf ist, dich selbst kennenzulernen. Was macht dich als Person aus? Welche Stärken hast du? Was begeistert dich? Nimm dir Zeit, diese Fragen zu beantworten – vielleicht in einem Journal. Mit jedem kleinen Erfolg, den du festhältst, wächst dein Selbstbewusstsein. Es ist wichtig, dass du beginnst, dich selbst mehr zu schätzen und zu lieben.
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✨Herausforderung 2: Du stehst unter Daueranspannung
Kennst du das Gefühl, ständig unter Strom zu stehen? Als ob dein Körper nie wirklich zur Ruhe kommt? Menschen mit Errötungsthematik leben oft in einem Zustand permanenter Anspannung.
Das äußert sich so:
Du bist immer auf der Hut, aus Angst, dass eine peinliche Situation passieren könnte.
In deinem Kopf wiederholen sich unangenehme Erinnerungen an Momente, in denen du rot geworden bist.
Du malst dir zukünftige Begegnungen negativ aus, bevor sie überhaupt stattgefunden haben.
Dieser Zustand, der auch als „Kampf-oder-Flucht-Modus“ bekannt ist, ist enorm belastend. Dein Körper und Geist arbeiten auf Hochtouren, als stünde dir ständig eine Gefahr bevor – selbst wenn nichts Bedrohliches um dich herum passiert.
Lösung:
Lerne, deinem Körper zu zeigen, dass es sicher ist, loszulassen. Entspannungstechniken wie Atemübungen, Meditation oder progressive Muskelentspannung können dir dabei helfen. Auch ätherische Öle wie Lavendel oder Copaiba sind super kraftvoll, wenn es um die Entspannung und das Beruhigen des Nervensystems geht. (Schreib mir, wenn du mehr über ätherische Öle erfahren willst). Regelmäßige Pausen, in denen du bewusst zur Ruhe kommst, sind wie kleine Anker, die dich aus der Anspannung befreien. Je mehr du deinem Körper signalisierst, dass keine Gefahr besteht, desto mehr wirst du innere Ruhe finden. Dein Körper darf lernen, dass es sicher ist, sich zu entspannen.
✨Herausforderung 3: Du hast negative Glaubensmuster gegenüber dem Erröten
Was denkst du über dein Erröten? Ist es für dich ein Zeichen von Schwäche oder Peinlichkeit?
Viele Menschen mit Errötungsthematik tragen tief verwurzelte Überzeugungen in sich, die das Problem verstärken. Einige typische Gedanken können sein:
„Erröten ist kindisch, unprofessionell und zeigt, dass ich unsicher bin.“
„Wenn ich rot werde, sehen die anderen in meine Seele – und das will ich nicht!“
„Niemand versteht, wie ich mich fühle, und ich bin mit dieser Problematik allein.“
Solche Glaubensmuster können wie schwere Ketten wirken, die dich immer wieder zurückhalten. Du entwickelst ein negatives Bild von dir selbst, das nicht nur das Erröten betrifft, sondern auch dein gesamtes Selbstbild beeinflusst.
Lösung:
Hinterfrage diese Überzeugungen! Frage dich ehrlich: Stimmt das wirklich immer? Kann ich mir sicher sein, dass alle anderen so denken? Macht es Sinn, mich dafür zu verurteilen?
Oft stellen wir fest, dass solche Glaubenssätze auf Annahmen basieren, die gar nicht der Wahrheit entsprechen. Je mehr du sie loslässt, desto leichter wird es, das Erröten als das zu sehen, was es wirklich ist: eine objektiv gesehen, normale, körperliche Reaktion.
✨Diese drei Herausforderungen zeigen, dass das Erröten an sich gar nicht das Problem ist. Es sind die tieferliegenden Muster, die dich festhalten – und genau dort kannst du ansetzen!
Dein erster Schritt
Starte klein. Fang an, dich selbst besser kennenzulernen. Schreibe in einem Journal auf, was dir an dir gefällt, was du gut kannst, und was du dir wünschst. Plane jeden Tag eine kleine Entspannungseinheit ein, um deinem Körper zu signalisieren, dass er sicher ist. Und hinterfrage die Glaubensmuster, die dich immer wieder ausbremsen.
Du bist nicht allein auf diesem Weg. Jeder kleine Schritt zählt, und jeder Moment der Reflexion bringt dich weiter.
Gib nicht auf. Du hast die Stärke, dich von diesen Herausforderungen zu befreien – und dich selbst so zu akzeptieren, wie du bist.
✨Gemeinsam statt einsam
Der Weg zur Selbstakzeptanz muss nicht einsam sein. Du bist nicht allein mit deinen Herausforderungen. Es gibt viele Menschen, die einen ähnlichen Weg gehen und die dieselben Ängste und Zweifel kennen. In meiner Sharing & Caring Online-Supportgruppe für Frauen mit Errötungsthematik findest du eine Gemeinschaft, die dir hilft, dranzubleiben und sich gegenseitig zu motivieren. Du kannst hier erfahren, dass du nicht alleine bist mit deinen Ängsten und Eigenarten durch die Errötungsproblematik.
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Ich hoffe, dieser Blogbeitrag hilft dir dabei, dein Erröten besser zu verstehen und zu realisieren, dass du diese Herausforderungen meistern kannst.
Wenn du die Inhalte dieses Blogartikels als Audioversion anhören willst, dann höre so gerne noch in die Podcastfolge #127 in meinem Podcast „Augen zu und Sonnenseite“ rein.
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Kathrin