
“Mach’s für dich. Jeden Tag einen kleinen Schritt.”
Erythrophobie überwinden: So bleibst du motiviert dran
Dieser Blogbeitrag und die dazugehörige Podcastfolge sind für dich, wenn du dir oft sagst “Ich habe keinen Bock mehr, mich mit mir und meinem Erröten auseinanderzusetzen”. Ich nehme dich in diesem Beitrag / dieser Folge mit in meinen eigenen Prozess der Errötungsangst und gebe dir Gedanken an die Hand, wie du liebevoll weitermachen kannst.
Höre auch gerne in die dazugehörige Podcastfolge Nummer 126 im Podcast „Augen zu und Sonnenseite“ rein!
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Kennst du das Gefühl, einfach keine Lust mehr zu haben, dich mit deinen eigenen Unsicherheiten auseinanderzusetzen? Vielleicht denkst du: „Ich habe keinen Bock mehr, mich ständig mit meinem Erröten zu beschäftigen.“ Wenn dir dieser Gedanke vertraut ist, ist dieser Artikel für dich. Hier nehme ich dich mit auf meinen eigenen Weg, teile meine Erfahrungen und gebe dir Gedanken und Inspiration, wie du liebevoll weitermachen kannst, auch wenn es mal schwerfällt.
✨Ein Prozess, der Zeit braucht
Selbstakzeptanz und das Loslassen von Ängsten, wie der Angst vor dem Erröten, ist ein Prozess, der nicht von heute auf morgen geschieht. Bei mir hat dieser Weg etwa fünf Jahre gedauert – von meinem ersten Buch über persönliche Weiterentwicklung bis hin zum Gefühl, dass meine Angst vollständig zurückgegangen ist. Doch das bedeutet nicht, dass es bei dir genauso „lange“ dauern muss. Jeder Weg ist individuell, und Veränderung passiert schrittweise, nicht nur am Ende dieser Zeitspanne. Ich habe bereits nach wenigen Tagen eine Veränderung in mir gespürt.
✨Die wichtigste Erkenntnis aus meiner Erfahrung?
Kontinuität. Ich habe mich kontinuierlich weiterentwickelt, mit regelmäßigen (täglichen!) kleinen Schritten, und habe sogar Freude an meiner Entwicklung gefunden. Die Reise ist nicht nur das Ziel, sondern auch eine Gelegenheit, in dich hineinzuhören und zu wachsen. Du wirst dich so sehr selbst kennen und akzeptieren lernen, dass du wahrscheinlich dann verstehst, warum dich die Errötungsthematik „getroffen“ hat.
✨„Ich bin auf dem Weg.“
Einer der wichtigsten Sätze, die mir auf meinem Weg geholfen haben, ist: „Ich bin auf dem Weg.“ Dieser Satz ist so einfach, aber kraftvoll. Er hilft mir auch heute noch in sämtlichen Situationen, in denen ich gerne schon weiter wäre. Er erinnert dich daran, dass du liebevoll mit dir selbst sein darfst. Er zeigt dir, dass du bereits erste Schritte gegangen bist, dass du Fortschritte gemacht hast und dass du dein Bestes tust. Egal, wie oft du das Gefühl hast, dass es noch ein langer Weg ist oder du noch nicht weit genug bist – du bist bereits unterwegs und kannst stolz auf dich sein. (Sonst würdest du diesen Blogbeitrag nicht lesen)
✨„Rückschläge“ sind Teil des Prozesses
Es gibt Phasen, in denen man das Gefühl hat, einen Schritt zurückzugehen. Diese Momente gehören dazu und sind völlig normal. Doch erinnere dich daran: Niemand kann dir das nehmen, was du bereits erreicht und gelernt hast. Deine Erfolge, dein Fortschritt und deine verbesserte Beziehung zu dir selbst, bleiben bestehen. Auch wenn es mal schwer ist, kannst du auf diese Erfahrungen zurückgreifen, dich an sie erinnern und auf dich vertrauen.
Dennoch ist es wichtig, kontinuierlich dranzubleiben, weil alte Glaubensmuster und Gedanken sonst wieder die Oberhand gewinnen können. Stell dir vor, deine Gedanken und Gefühle wären eine Waagschale. Auf der einen Seite stehen die Ängste und auf der anderen Seite das Vertrauen in dich selbst und deine positiven Erfahrungen. Achte darauf, dass die Waagschale im Gleichgewicht bleibt, indem du deine Erfolge und Stärken im Blick behältst, beziehungsweise, dass später die Ängste gar nicht mehr vorhanden sind.
✨Erinnern, warum du diesen Weg gehst
Wenn du mal keine Motivation mehr hast, erinnere dich daran, warum du diesen Weg überhaupt eingeschlagen hast. Was ist dein Ziel? Warum ist dir dieser Weg so wichtig? Halte inne und überlege dir, wie weit du bereits gekommen bist. Diese Reflexion kann dir neue Kraft geben, auch an Tagen, an denen die Motivation im Keller ist.
✨Gemeinsam statt einsam
Der Weg zur Selbstakzeptanz muss nicht einsam sein. Du bist nicht allein mit deinen Herausforderungen. Es gibt viele Menschen, die einen ähnlichen Weg gehen und die dieselben Ängste und Zweifel kennen. In meiner Sharing & Caring Online-Supportgruppe für Frauen mit Errötungsthematik findest du eine Gemeinschaft, die dir hilft, dranzubleiben und sich gegenseitig zu motivieren. Du kannst hier erfahren, dass du nicht alleine bist mit deinen Ängsten und Eigenarten durch die Errötungsproblematik.
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✨Was macht dir Spaß?
Finde Aktivitäten und Themen, die dir Freude bereiten. Die persönliche Entwicklung und die Arbeit an deiner Errötungsthematik muss nicht immer schwer und anstrengend sein – sie kann auch Spaß machen!!! Entdecke, was dir auf deinem Weg Energie gibt, was dich motiviert und was dich inspiriert, weiterzumachen. Das kann z.B. ein hübsches Journal sein, ein schönes Meditationskissen, eine angezündete Kerze oder ein warmer Tee. Da fällt es einem doch viel leichter, an den eigenen Routinen dranzubleiben, oder?
Du darfst auf deinem Weg stolz auf dich sein, auch wenn es nicht immer leicht ist. Akzeptiere die Höhen und Tiefen, die dazugehören, und finde den Mut, liebevoll und geduldig mit dir selbst zu sein. Gib nicht auf. Glaube an dich – du bist auf dem Weg, und das ist das Wichtigste.
So gerne unterstütze ich dich mit Coaching, Hypnose und / oder ätherischen Ölen dabei, in sozialen Situationen entspannter und selbstbewusster zu sein und so auch weniger zu erröten.
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Ich hoffe, dieser Blogbeitrag hilft dir dabei, weiter motiviert auf deinem Weg zu bleiben. Es lohnt sich, glaub mir.
Wenn du die Inhalte als Audioversion anhören willst, dann höre so gerne noch in die Podcastfolge #126 in meinem Podcast „Augen zu und Sonnenseite“ rein.
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Kathrin