„Wenn du nichts veränderst, ändert sich nichts.“
Errötungsangst überwinden: Programmiere dein Unterbewusstsein NEU!
Ich hatte 15 Jahre Errötungsangst. Heute teile ich mit dir, wie ich es geschafft habe meine Angst vor dem Erröten zu überwinden, indem ich mein Unterbewusstsein neu programmiert habe. Die Neuprogrammierung hat mir geholfen, mich nicht mehr für ein in sozialen Situationen errötetes Gesicht zu schämen und hat mir damit auch die Angst genommen, vor anderen zu erröten. Was das für eine Auswirkung hat? Genau! Weniger bis gar nicht mehr rot werden.
Höre für die dazugehörige Podcastfolge auch gerne in die Podcastfolge Nummer 136 im Podcast „Augen zu und Sonnenseite“ rein!
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Dein Weg zur Freiheit: Wie du dein Unterbewusstsein umprogrammierst, um deine Errötungsangst zu lösen
Stell dir vor, du stehst in einer Situation, die du schon hundert Mal erlebt hast – und dennoch spürst du plötzlich die Wärme, die in dein Gesicht steigt. Dein Körper reagiert automatisch, du wirst rot. Und mit der Errötung kommt die Angst. Doch was wäre, wenn du diese automatischen Reaktionen loslassen könntest? Wenn du lernst, deinem Unterbewusstsein eine neue, positive Richtung zu geben?
In diesem Blogbeitrag nehme ich dich mit auf eine Reise in die Tiefen deines Unterbewusstseins und zeige dir, wie du mit Hypnose und anderen kraftvollen Techniken deine Errötungsangst lösen kannst.
Was ist Errötungsangst, und warum entsteht sie?
Errötungsangst, auch bekannt als Erythrophobie, beschreibt die Angst, in sozialen Situationen zu erröten. Für viele Betroffene fühlt sich das Erröten wie ein Kontrollverlust an – als würde es sie „entlarven“ oder bloßstellen. Oft ist es nicht das Erröten selbst, das Angst macht, sondern die negative Bewertung, die man mit diesem Zustand verbindet. Gedanken wie „Alle starren mich an“ oder „Man hält mich für inkompetent“ verstärken die Angst und halten den Kreislauf am Laufen.
Das Interessante: Diese Ängste und Überzeugungen sind tief in deinem Unterbewusstsein verankert. Dein Gehirn hat sie (ggf.) über Jahre hinweg gelernt – und genau hier setzen wir an.
Warum dein Unterbewusstsein der Schlüssel ist
Das Unterbewusstsein steuert bis zu 95 % unserer Gedanken und Handlungen. Viele deiner Glaubensmuster, Ängste und automatischen Reaktionen entstehen hier. Während dein Bewusstsein denkt: „Ich will nicht rot werden“, sendet dein Unterbewusstsein Signale wie: „Erröten ist gefährlich“ oder „Ich muss mich schützen“.
Mit Techniken wie Hypnose kannst du direkt auf dein Unterbewusstsein zugreifen und alte Muster überschreiben. Das bedeutet: Du kannst die negativen Verknüpfungen, die du mit Erröten hast, lösen und durch stärkende Überzeugungen ersetzen.
Was Hypnose wirklich ist (und was nicht)
Hypnose hat nichts mit der Showhypnose zu tun, bei der Menschen auf der Bühne alberne Dinge tun. Im therapeutischen und Coaching-Kontext ist Hypnose ein Zustand tiefer Entspannung, in dem du besonders empfänglich für z.B. neue Gedanken und Überzeugungen bist.
Anders als bei einer Meditation, bei der es oft darum geht, den Geist zu beruhigen und Gedanken loszulassen, verfolgt die Hypnose ein konkretes Ziel: die Transformation von z.B. tiefsitzenden Glaubenssätzen.
Mein Weg: Wie ich meine Errötungsangst gelöst habe
Ich habe selbst über 15 Jahre lang unter Errötungsangst gelitten. Als ich begann, an meinem Selbstwertgefühl zu arbeiten, war mein Ziel nicht einmal, die Errötung loszuwerden – das war gar nicht wirklich in meinem Feld. Doch durch die Arbeit mit Hypnose und Meditation habe ich nicht nur meine Angst überwunden, sondern auch mein Selbstbild komplett verändert.
In täglichen geführten Hypnosen und Affirmationsübungen habe ich meinem Unterbewusstsein neue Botschaften gegeben, wie:
„Erröten ist eine natürliche, harmlose Reaktion.“
„Ich bin wertvoll, unabhängig davon, ob ich rot werde oder nicht.“
„Auch wenn ich erröte, es ändert nichts.“
Das Resultat? Situationen, die früher absolute Trigger für mich waren – wie das Bezahlen an der Supermarktkasse – fühlten sich nach einiger Zeit neutral an. Mein Körper wusste: Es gibt nichts zu befürchten.
Wie du dein Unterbewusstsein positiv beeinflussen kannst
Wenn du deine Errötungsangst lösen möchtest, ist es wichtig, konsequent an deinen Glaubenssätzen zu arbeiten. Hier sind einige effektive Ansätze:
1. Hypnose
Mit einer Hypnose kannst du alte, negative Überzeugungen loslassen und neue verankern. Eine gezielte Selbsthypnose kann dir helfen, entspannter in soziale Situationen zu gehen und das Erröten neutral zu bewerten. Lade dir hier meine brandneue Audio-Selbsthypnose zur Veränderung deiner Errötungsthematik für 0€ herunter:
2. Affirmationen
Nutze täglich positive Sätze wie: „Ich bin stark und gelassen in jeder Situation.“ oder „Ich bin wertvoll, auch wenn ich erröte.“ Wiederhole sie regelmäßig, um dein Unterbewusstsein zu stärken. In meinem Blog und Podcast findest du einige Beträge dazu mit vielen Beispiel-Affirmationen.
3. Visualisierung
Stelle dir lebhaft vor, wie du in einer herausfordernden Situation ruhig und selbstbewusst bleibst. Diese Übung trainiert dein Gehirn darauf, in der Realität ähnlich zu reagieren.
4. Achtsamkeit und Entspannung
Reduziere dein allgemeines Stresslevel mit Techniken wie Meditation, Atemübungen oder dem Einsatz ätherischer Öle.
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Du bist nicht allein – und du kannst etwas ändern
Errötungsangst ist kein unveränderliches Schicksal. Mit den richtigen Techniken und etwas Geduld kannst du alte Muster durchbrechen und ein neues, freieres Leben beginnen. Dein Unterbewusstsein ist dein stärkster Verbündeter – nutze es zu deinem Vorteil.
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Ich hoffe, du konntest aus diesem Blogbeitrag einige Erkenntnisse für dich mitnehmen!
Höre für die Audioversion so gerne noch in die Podcastfolge #136 in meinem Podcast „Augen zu und Sonnenseite“ rein.
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Alles Liebe,
Kathrin
