• Lesedauer:11 min Lesezeit

„Was jetzt ist, muss nicht bleiben.“

Die 9 krassesten Aha-Momente meiner Klientinnen im Jahr 2024, die du nicht verpassen solltest.

F*ck-Off, Wow & Oh mein Gott. Dieser Blogbeitrag und die dazugehörige Podcastfolge sind prall gefüllt von Learnings aus 2024. Aber nicht von mir, sondern heute spreche ich über die 9 heftigsten Aha-Momente meiner Coaching-Klientinnen aus 2024.

Höre für die dazugehörige Podcastfolge auch gerne in die dazugehörige Podcastfolge Nummer 131 im Podcast „Augen zu und Sonnenseite“ rein!
Zum Podcast auf Spotify
Zum Podcast auf Apple Podcasts
Zum Podcast auf YouTube

Manchmal braucht es nur eine Erkenntnis, um das eigene Leben in ein völlig neues Licht zu rücken. Genau diese Aha-Momente durfte ich in diesem Jahr bei meinen Klientinnen beobachten. Frauen, die dachten, ihre Errötungsangst sei ein unüberwindbares Hindernis, haben durch kraftvolle Erkenntnisse plötzlich völlig neue Möglichkeiten gesehen und diese auch umgesetzt. Nimm für dich genau das mit, was du gerade brauchst. Lass dich von diesen Erkenntnissen inspirieren.

Hier sind die 9 größten Erkenntnisse meiner Klientinnen im Jahr 2024 

1. Anders denken bringt tatsächlich etwas!
„Ich habe immer gedacht, dass meine Gedanken einfach so sind, wie sie sind, und dass ich sie nicht beeinflussen kann. Doch als ich gelernt habe, meine Gedanken zu hinterfragen und zu ändern, hat sich so viel verändert!“

Dieser Aha-Moment ist bei vielen meiner Klientinnen der erste Schritt in eine völlig neue Richtung. Gedanken wie „Ich bin nicht gut genug“ oder „Mein Erröten macht mich lächerlich“ schienen lange Zeit unveränderlich. Doch mit etwas Übung haben sie gelernt, diese negativen Überzeugungen zu durchbrechen und neue, stärkende Gedanken zu entwickeln.

👉 Tipp: Beobachte deine Gedanken, ohne sie sofort zu bewerten. Frage dich: Ist das wirklich wahr? Oft wirst du merken, dass deine Überzeugungen eher auf alten Ängsten und Schlussfolgerungen als auf der Realität basieren.

2. Niemand interessiert sich wirklich für mein Erröten
„Ich habe immer gedacht, dass alle sofort über mich urteilen, wenn ich rot werde. Aber als mein Chef damals vor Jahren selbst errötet ist, habe ich keinen Gedanken daran verschwendet, ob er jetzt nicht mehr so kompetent ist. Warum sollte das bei mir jetzt anders sein?“

Dieser Perspektivwechsel hat so vielen meiner Klientinnen geholfen, den Druck aus sozialen Situationen zu nehmen. Die Wahrheit ist: Die meisten Menschen sind viel zu sehr mit sich selbst beschäftigt, um deinem Erröten große Beachtung zu schenken.

👉 Tipp: Wenn du das nächste Mal rot wirst, denke an eine ähnliche Situation bei jemand anderem. Wie hast du reagiert? Wahrscheinlich warst du nachsichtig und hast dir keine großen Gedanken gemacht. Erlaube dir, genauso nachsichtig mit dir selbst zu sein.

3. Ich habe die Kompetenzen schon in mir – ich muss sie nur ausleben!
„Selbstbewusstsein ist nichts, was ich erst erlernen muss. Es ist etwas, das ich bereits in mir trage, aber noch nicht voll lebe.“

Dieser Aha-Moment hat bei meinen Klientinnen oft zu einem regelrechten Durchbruch geführt. Viele glauben, dass sie erst jemand „anders“ werden müssen, um selbstbewusster aufzutreten. Doch die Wahrheit ist: Selbstbewusstsein entsteht, wenn wir uns erlauben, unsere Fähigkeiten und Stärken zu erkennen und zu nutzen.

👉 Tipp: Notiere dir täglich eine Sache, auf die du stolz bist. Es kann etwas Kleines sein, wie eine freundliche Bemerkung oder eine gut gelöste Situation. Je mehr du deine Stärken siehst, desto selbstbewusster wirst du.

4. Ich bin nicht allein mit meiner Errötungsthematik
„In der Sharing & Caring Gruppe habe ich zum ersten Mal erlebt, dass es anderen Frauen genauso geht wie mir. Das war so erleichternd.“

Der Gedanke, mit der Errötungsangst allein zu sein, macht oft vieles schwerer. Doch der Austausch mit anderen, die ähnliche Erfahrungen machen, kann ein unglaublich heilsames Gefühl von Gemeinschaft und Verständnis schaffen.

👉 Tipp: Suche nach Räumen, in denen du dich sicher und verstanden fühlst. Ob in einer Supportgruppe oder durch den Austausch mit engen Freunden – du musst diesen Weg nicht alleine gehen.

Komm so gerne in meine Sharing & Caring Supportgruppe für Frauen mit Errötungsthematik:
Infos & Anmeldung

5. Ich bin niemandem Rechenschaft schuldig
„Ich habe immer das Gefühl gehabt, mich rechtfertigen zu müssen, wenn ich rot werde. Aber warum eigentlich? Es ist mein Gesicht, meine Emotionen – niemand hat das Recht, darüber zu urteilen oder eine Erklärung zu verlangen.“

Diese Erkenntnis bringt so viel Freiheit mit sich. Du bist niemandem eine Erklärung schuldig – weder für deine Emotionen noch für dein Erröten. Dieser Aha-Moment hilft dabei, sich von den Erwartungen anderer zu lösen und den eigenen Wert nicht mehr an äußeren Reaktionen zu knüpfen. Und wenn dich jemand auf dein Erröten ansprechen sollte, denk immer daran: Du entscheidest ob du antwortest und wie du antwortest.

Schau gerne zusätzlich in den Folgenden Blogbeitrag rein:
Das kannst du tun, wenn dich jemand auf dein Erröten anspricht

6. Wahre Veränderung beginnt mit Selbstliebe
„Ich habe erkannt, dass ich mein größter Kritiker bin. Aber je liebevoller ich mit mir selbst bin, desto leichter fällt mir die Veränderung.“

Viele meiner Klientinnen beginnen ihr Coaching mit einer harten Wahrheit: sie erkennen ihre schimpfende, inneren Stimme. Echte Transformation entsteht erst, wenn wir lernen, uns selbst mit Mitgefühl zu begegnen. Veränderungen gelingen nicht durch Selbstkritik, sondern durch Selbstannahme.

👉 Tipp: Übe dich täglich in Selbstliebe. Stelle dich vor den Spiegel und sage dir laut: „Ich bin gut genug, genauso wie ich bin.“

7. Ich muss nicht für immer damit leben, rot zu werden
„Ich dachte immer, ich müsse das akzeptieren und damit leben. Aber ich kann tatsächlich daran arbeiten, dass ich weniger nervös und entspannter werde, wodurch ich dann auch weniger erröte.“

Dieser Aha-Moment gibt Hoffnung. Errötungsangst ist keine lebenslange Bürde, sondern etwas, an dem man Schritt für Schritt arbeiten kann. Es gibt Techniken und Strategien, die helfen, entspannter in sozialen Situationen zu werden und die Angst vor dem Erröten zu überwinden.

8. Ich bin gar nicht so schlecht, wie ich dachte
„Ich habe mir so lange eingeredet, dass ich peinlich, unfähig oder schwach bin. Aber das stimmt einfach nicht. Ich habe so viel Gutes in mir.“

Dieser Gedanke verändert alles. Deine Errötungsthematik macht dich nicht weniger wertvoll – im Gegenteil, sie zeigt, dass du ein Mensch bist, der fühlt und lebt.

👉 Tipp: Schreibe dir jeden Abend drei Dinge auf, die du an dir magst oder die du gut gemacht hast. Es wird dir helfen, dich selbst in einem neuen Licht zu sehen.

9. Es ist meine Bewertung, nicht die der anderen
„Wenn ich erröte, denke ich sofort, dass alle negativ über mich denken. Aber die Wahrheit ist: Das ist meine eigene Bewertung, nicht die der anderen.“

Dieser Aha-Moment ist einer der kraftvollsten. Viele meiner Klientinnen erkennen, dass sie ihre Angst vor dem Erröten selbst verstärken, weil sie es negativ bewerten. Doch was wäre, wenn Erröten einfach neutral wäre? Wenn andere Menschen das Erröten gar nicht bewerten, wie du es tust?

👉 Tipp: Wenn du errötest, versuche es nicht zu bewerten. Denke stattdessen: Es ist, was es ist – und das ist okay.

Dein Aha-Moment wartet auf dich
Die größten Durchbrüche entstehen oft aus den kleinsten Erkenntnissen. Die Aha-Momente meiner Klientinnen zeigen, dass Veränderung möglich ist – und dass sie oft viel näher liegt, als wir denken.

Du musst deinen Weg nicht alleine gehen. Wenn du bereit bist, neue Perspektiven zu entdecken und an dir zu arbeiten, warten auch auf dich diese besonderen Momente, die alles verändern können. 💪

Wenn du noch mehr Unterstützung suchst, um deine Errötungsangst zu bewältigen, dann schau dir gerne meine Coaching-Angebote an. Gemeinsam können wir daran arbeiten, dass du dich auch in sozialen Situationen wohler und selbstbewusster fühlst.

Ich wünsche dir von Herzen alles Gute ❤️

Buche dir hier gerne ein kostenfreies Kennenlerngespräch für Coaching, Hypnose und ätherische Öle mit mir zu dem Thema. 

Zu deinem Kennenlerngespräch: hier klicken!

Ich hoffe, du konntest aus diesem Blogbeitrag einige Erkenntnisse für dich mitnehmen!

Höre für die Audioversion so gerne noch in die Podcastfolge #131 in meinem Podcast „Augen zu und Sonnenseite“ rein.

Zum Podcast auf Spotify
Zum Podcast auf Apple Podcasts
Zum Podcast auf YouTube

Alles Liebe,
Kathrin

Schreibe einen Kommentar