
„Ja, der Kontakt mit Menschen kann Spaß machen.“
Daueranspannung unter Menschen – so findest du endlich innere Ruhe
Kennst du das Gefühl, ständig angespannt zu sein, sobald andere Menschen um dich herum sind? Als würdest du dich irgendwie beweisen müssen oder besonders gut anstellen. Dein Körper ist im Alarmmodus, dein Herz schlägt schneller, deine Muskeln sind angespannt – und wenn du dann auch noch spürst, dass du errötest, ist es komplett vorbei?
Wenn du dich darin wiedererkennst, dann ist dieser Blogpost und die dazugehörige Podcastfolge genau richtig für dich. Heute sprechen wir über diese permanente Anspannung in sozialen Situationen – woher sie kommt, wie du sie erkennst und vor allem: wie du sie lösen kannst.
Und ich habe etwas für dich, das dich auf diesem Weg sanft unterstützt.
Mein neuer 0€ Öle-Guide: Erfahre, wie du mit ätherischen Ölen mehr Gelassenheit und Selbstbewusstsein in deine sozialen Situationen bringst.
Höre für die dazugehörige Podcastfolge auch gerne in die Podcastfolge Nummer 146 im Podcast „Augen zu und Sonnenseite“ rein!
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Was ist Daueranspannung – und woran erkennst du sie?
Daueranspannung bedeutet, dass dein Körper in sozialen Situationen im permanenten Alarmzustand ist. Du fühlst dich beobachtet, bist gedanklich ständig damit beschäftigt, wie du auf andere wirkst, was du sagen darfst und was auf keinen Fall passieren soll (z. B. erröten).
Das Gemeine: Oft bemerkst du die Anspannung erst, wenn sie nachlässt – zum Beispiel, wenn du abends die Haustür schließt und das erste Mal seit Stunden wieder tief durchatmen kannst.
Typische Symptome:
Angespannte Muskeln (besonders Nacken, Kiefer, Schultern)
Flache Atmung
Schwitzen, erröten
Gedankenkarussell: „Was denken die anderen?“, „Ich darf nicht auffallen!“
Erschöpfung nach sozialen Kontakten
Warum du in sozialen Situationen angespannt bist
Die Ursache liegt tief in deinem Nervensystem. Dein Körper bewertet viele soziale Situationen unbewusst als Gefahr – ähnlich wie damals in der Steinzeit, als der Säbelzahntiger hinter dem nächsten Busch lauern konnte.
Was heute dein Chef oder die laute Nachbarin ist, war früher ein lebensbedrohliches Risiko. Dein Körper reagiert mit Kampf-, Flucht- oder Erstarrungsmodus – obwohl keine reale Gefahr besteht. Die Folge: Daueranspannung, Selbstzweifel, Überforderung.
Du denkst dir vielleicht: „Warum bin ich so? Andere schaffen das doch auch.“ Und genau hier entsteht das Gefühl, nicht normal oder falsch zu sein. Doch das bist du nicht. Dein System funktioniert sogar ziemlich gut – es braucht nur neue, sichere Erfahrungen, um umzuschalten.
Meine Geschichte: Wenn ein Blick genügt
Ich erinnere mich an eine Situation im Bus, als ich noch zur Schule ging. Ein Mädchen starrte mich intensiv an. Ich fühlte mich wie gelähmt, wurde knallrot – und war wie gefangen in meinem Körper. Es gab keinen Ausweg. Diese Szene hat sich eingebrannt.
Damals fühlte ich mich hilflos, klein, ausgeliefert. Und diese Gefühle habe ich noch Jahre später in ähnlichen Situationen gespürt – im Job, auf Feiern, beim Smalltalk. Bis zu dem Moment, als ich nach einem besonders anstrengenden Arbeitstag in den Spiegel sah und mir dachte: „Es kann nicht sein, dass ich jeden Tag so lebe.“
Dieser Moment war ein Wendepunkt.
Die Lösung: Du bist sicher – dein Körper darf das lernen
Heute weiß ich: Es geht nicht darum, Angst oder Anspannung „wegzudenken“. Es geht darum, deinem Körper zu zeigen: Du bist jetzt sicher.
Hier sind die wichtigsten Schritte:
1. Werde Beobachterin deines eigenen Denkens
Erkenne deine Gedanken, ohne dich mit ihnen zu identifizieren. Beobachte neugierig:
Was denke ich gerade über mich?
Was löst diesen Gedanken aus?
Ist das was ich denke wirklich wahr?
2. Arbeite mit deinem Körper – nicht nur mit dem Kopf
Mentale Stärke allein reicht nicht. Du brauchst Tools, die deinem Körper helfen, sich sicher zu fühlen:
Atemübungen
Bewegung
Beruhigende Rituale
3. Nutze ätherische Öle für dein Nervensystem
Ätherische Öle wirken über dein limbisches System direkt auf deine Emotionen. Schon wenige Tropfen Lavendel oder Pfefferminze können deinem Körper signalisieren: Es ist okay, du bist sicher.
In meiner Social Calm Journey lernst du genau das – in Verbindung mit gezielten Tools und Übungen. Damit du in sozialen Situationen wieder bei dir ankommen kannst – ohne Maske, ohne Alarmmodus, sondern einfach du selbst.
Schreibe mir eine Mail an hello@kathrinschlinkert-coaching.de mit dem Betreff „Social Calm Journey“ und ich sende dir alle Infos dazu zu.
Warum Kontinuität der Schlüssel ist
Du brauchst nicht dein ganzes Leben umkrempeln. Es sind die kleinen Rituale, die du regelmäßig machst, die den Unterschied bringen:
Jeden Tag eine Atemübung
Ein Öl, das dich begleitet
Ein Moment bewusster Reflexion
Diese Kontinuität sendet neue Signale an dein System – und mit der Zeit verändert sich etwas. Du wirst sehen: Der Meetingraum ist kein Dschungel, und dein Chef ist kein Säbelzahntiger.
Du musst es nicht alleine schaffen. Wenn du magst, begleite ich dich dabei sehr gerne!
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👉 Und hier findest du mein Social Calm Öle-Set. Zum Set!
Ich hoffe, du konntest aus diesem Blogbeitrag einige Erkenntnisse für dich mitnehmen!
Höre für die Audioversion so gerne noch in die Podcastfolge #146 in meinem Podcast „Augen zu und Sonnenseite“ rein.
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Alles Liebe,
Kathrin