
„Bewusstsein ist der erste Schritt zur Veränderung.“
Darum wirst du rot, obwohl es dir nicht peinlich ist
Du sprichst mit der Verkäuferin und auf einmal wirst du rot. Du fragst dich, warum, denn eigentlich war alles in Ordnung und es war dir überhaupt nicht unangenehm! In der heutigen Folge bringe ich mehr Licht ins Dunkle, warum du manchmal wie aus dem Nichts heraus errötest und was du jetzt tun kannst.
Höre für die dazugehörige Podcastfolge auch gerne in die Podcastfolge Nummer 135 im Podcast „Augen zu und Sonnenseite“ rein!
Zum Podcast auf Spotify
Zum Podcast auf Apple Podcasts
Zum Podcast auf YouTube
Warum erröte ich aus dem Nichts? Die unbewussten Trigger hinter deiner Errötung und was du tun kannst
Stell dir vor, du bist in einem Supermarkt. Alles ist ganz normal, du packst deine Einkäufe ein, gehst zur Kasse, und dann passiert es: Du unterhältst dich freundlich mit der Verkäuferin, und plötzlich merkst du, wie dein Gesicht warm wird und du rot wirst. Warum? Es gibt keinen offensichtlichen Grund. Du fühlst dich nicht unwohl, es ist dir nicht peinlich, und dennoch passiert es.
In diesem Blogbeitrag erkläre ich dir, warum solche Momente auftreten und was du tun kannst, um diese unerwarteten Errötungen besser zu verstehen und zu lösen.
Der Ursprung deines Errötens liegt im Unterbewusstsein
Dein Erröten ist oft das Ergebnis von unbewussten Verknüpfungen, die dein Gehirn im Laufe der Zeit abgespeichert hat. Stell dir vor, du hattest irgendwann in der Vergangenheit eine unangenehme Situation, in der du errötet bist, beispielsweise an einer Supermarktkasse. Damals hast du vielleicht gedacht: „Oh nein, wie peinlich, alle schauen mich an!“ Diese Erfahrung hat dein Gehirn als Gefahr abgespeichert.
Das Problem: Dein Gehirn will dich vor dieser vermeintlichen Gefahr schützen. Auch wenn die aktuelle Situation überhaupt nicht unangenehm ist, schickt dein Unterbewusstsein ein Signal: „Achtung, das ist gefährlich!“ Die Folge? Dein Körper reagiert mit Erröten, selbst wenn dir bewusst klar ist, dass keine Gefahr besteht.
Beispiele für häufige Trigger für unbewusstes Erröten
Dein Unterbewusstsein kann viele verschiedene Situationen oder Personen mit dem Erröten verknüpfen. Dazu gehören:
Supermarktkassen: Vielleicht hast du früher einmal eine peinliche Situation dort erlebt, und jetzt errötest du automatisch, wenn du in einer ähnlichen Situation bist.
Persönliche Fragen: Fragen wie „Wie war dein Wochenende?“ können bei dir eine innere Alarmreaktion auslösen.
Helles Licht oder Stuhlkreise: Diese Umgebungen können dazu führen, dass du dich beobachtet fühlst und rot wirst.
Bestimmte Personen: Vielleicht gibt es Menschen in deinem Umfeld, bei denen du immer wieder errötest, weil sie unbewusste Trigger darstellen.
Wie kannst du diese Verknüpfungen lösen?
Der erste Schritt, um diese unbewussten Muster zu lösen, ist das Bewusstmachen. Dein Unterbewusstsein steuert 95 % deines Denkens und Handelns. Um Veränderungen zu bewirken, musst du herausfinden, welche Verknüpfungen in deinem Kopf existieren.
1. Reflektiere deine Situationen
Überlege dir, in welchen Momenten du häufig errötest. Frag dich:
Welche Situationen lösen bei mir Erröten aus?
Welche Gedanken habe ich in diesen Momenten?
Das Ziel ist es, Muster zu erkennen und bewusst daran zu arbeiten.
2. Hinterfrage deine Gedanken
Eine wirksame Methode ist das gezielte Hinterfragen deiner automatischen Gedanken. Wenn du z. B. denkst: „Ich werde an der Supermarktkasse erröten“, frag dich:
Stimmt das wirklich zu 100 %?
Kann ich sicher wissen, dass es passiert?
Allein durch dieses bewusste Hinterfragen kannst du neue Verknüpfungen schaffen und deinem Unterbewusstsein signalisieren, dass die Situation keine Gefahr ist.
3. Hypnose als kraftvolles Tool
Hypnose ist eine der effektivsten Methoden, um unbewusste Verknüpfungen zu lösen. In einem tiefen Entspannungszustand kannst du deinem Unterbewusstsein neue Botschaften vermitteln, wie z. B.: „Es ist sicher, an der Supermarktkasse zu stehen.“
Ich biete sowohl individuelle Hypnosesitzungen als auch Selbsthypnose-Audiodateien an, die dir helfen können, solche Trigger nachhaltig aufzulösen. Buche dir bei Interesse ein kostenfreies Kennenlerngespräch bei mir: Hier klicken für dein Gespräch
4. Entspannung als Schlüssel
Je angespannter du bist, desto größer ist die Wahrscheinlichkeit, dass du errötest. Daher ist es wichtig, dein allgemeines Entspannungslevel zu erhöhen.
Effektive Techniken sind:
Atemübungen
Meditation
Spaziergänge in der Natur
Der Einsatz von ätherischen Ölen wie Lavendel oder Pfefferminze
Auch ein Duftanker, wie das wiederholte Riechen an Lavendelöl in entspannten Momenten, kann dein Unterbewusstsein umprogrammieren und in stressigen Situationen für mehr Gelassenheit sorgen.
Ich empfehle dir die Öle von doTERRA. Sie sind naturrein und sicher.
Über diesen Link kannst du sie dir mit einem Rabatt von 25% sichern.
Im Warenkorb findest du bereits die Öle, die ich dir bei deiner Errötungsthematik empfehle:
Unbewusstes Erröten mag wie ein Rätsel erscheinen, doch es ist lösbar. Indem du dir die Verknüpfungen in deinem Unterbewusstsein bewusst machst und gezielt daran arbeitest, kannst du solche Situationen entschärfen. Ob durch Reflexion, Hypnose oder Entspannungstechniken – es gibt viele Wege, um dein Erröten zu reduzieren und mehr Gelassenheit in sozialen Situationen zu gewinnen.
Möchtest du Unterstützung auf deinem Weg? Melde dich gerne zu einem kostenfreien Kennenlerngespräch an, und wir schauen gemeinsam, wie ich dich am besten begleiten kann.
👉 Klick hier, um mehr zu erfahren!
Buche dir hier gerne ein kostenfreies Kennenlerngespräch für Coaching, Hypnose und ätherische Öle mit mir zu dem Thema.
Zu deinem Kennenlerngespräch: hier klicken!
Zur Sharing & Caring Supportgruppe für Frauen mit Errötungsthematik: hier klicken!
Ich hoffe, du konntest aus diesem Blogbeitrag einige Erkenntnisse für dich mitnehmen!
Höre für die Audioversion so gerne noch in die Podcastfolge #135 in meinem Podcast „Augen zu und Sonnenseite“ rein.
Zum Podcast auf Spotify
Zum Podcast auf Apple Podcasts
Zum Podcast auf YouTube
Alles Liebe,
Kathrin